Ausstellung

Ingrid Godon. Ich wünschte Open House

26. Februar – 15. März 2020


Die Veranstaltung findet aufgrund der aktuell schwierigen Einreisesituation nicht statt.
sound 48H silence
Klanginstallation und abschließende 48-stündige Live-Performance mit 12 Musiker*innen

Die Balance aus Klang, Geräusch, Musik und Stille bildet das Zentrum des Klang-Projekts sound 48H silence, das während der gesamten Ausstellungslaufzeit die Architektur des Museums in einen Klangkörper verwandelt. sound 48H silence besteht aus einer Klanginstallation und einer 48-stündigen Live-Klang-Performance mit zwölf Musiker*innen, die d.o.o.r (Oona Kastner und Dirk Raulf) eigens für die Ausstellung entwickelt haben. Beide Teile basieren auf einer Zwölftonreihe, die per Zufall ermittelt wird. Die zwölf Töne bilden für je eine Stunde die Grundtöne der Klanginstallation und der 48-stündigen Schluss Komposition. Diese greift Motive der Klanginstallation auf und führt das Prinzip der Gleichzeitigkeit der Klänge in den Räumen weiter, interpretiert von zwölf hochkarätigen internationalen Klangkünstler*innen, die sich für die 48-Stunden durchgehende Performance am letzten Ausstellungswochenende im Museum einfinden.

Freitag, 13. März, 20 Uhr – Sonntag, 15. März, 20 Uhr

sound 48H silence
Abschließende Live-Performance zur gleichnamigen Klanginstallation

Mit Tiziana Bertoncini (Wien), Violine; Sylvia Hallett (London), Singende Säge / Fahrradspeichen / Violine; Patrick Higgins (New York), E-Gitarre; Oona Kastner (Bielefeld), Gesang/Klavier/Elektronik; Okkyung Lee (New York), Cello; Thomas Lehn (Wien), Analoger Synthesizer; Lê Quan Ninh (Saint-Silvain-sous-Toulx), Perkussion; Kaffe Matthews (Berlin), Elektronik; Billy Roisz (Wien), Willem Schulz (Melle), Cello; Tonbandmaschinen; Philip Zoubek (Köln), Präpariertes Klavier; Dirk Raulf (Köln), Bassklarinetten/Saxophon/Laptop.

Konzeption & Leitung: d.o.o.r (Oona Kastner & Dirk Raulf)

10 Euro, berechtigt den Zugang zur Ausstellung für die gesamten letzten 48 Stunden