Mit dem gemeinsamen Ausstellungsprojekt CONTACT ZONES – Pamela Breda, Victoria Keddie, Sajan Mani kooperiert das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik bereits zum zweiten Mal mit dem Museum Angewandte Kunst. Ausgangspunkt ist das Artist-in-Residence-Programm INHABIT, in dessen Rahmen pro Jahr zwei Gastkünstler:innen unterschiedlicher künstlerischer Disziplinen für vier Monate im Dialog und Austausch mit Wissenschaftler:innen des Forschungsinstituts arbeiten.
Die Ausstellung der dritten und vierten Ausgabe von INHABIT mit den Künstler:innen V Pamela Breda, Victoria Keddie und Sajan Mani zeigt die Arbeiten, die während ihrer Residencies und im Umfeld des wissenschaftlichen Forschungsinstituts entstanden sind oder noch entstehen.
Der Titel CONTACT ZONES verweist auf den Umgang mit einer unterschiedlichen Kultur von Wissen und die Herausforderung, einen Dialog zwischen dem künstlerischen und wissenschaftlichen Feld zu entspinnen und eine gemeinsame Sprache sowie Anknüpfungspunkte zu formulieren. Beschreibt der Begriff „Contact Zone“ in den Kulturwissenschaften soziale Räume, in denen Kulturen aufeinandertreffen, aufeinanderprallen und miteinander ringen, bezieht er sich im Kontext des Residence-Programms auf den Raum der Interaktion zwischen Kunst und Wissenschaft.
Kurator: Eike Walkenhorst
Weitere Informationen zum Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik finden Sie hier.
Wir laden Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung von CONTACT ZONES – Pamela Breda, Victoria Keddie, Sajan Mani am Donnerstag, den 16. Mai 2024 um 19 Uhr im Museum Angewandte Kunst ein. Mehr erfahren |