Kalender

Programm ab November

01. November - 31. Dezember 2026

  • Im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre Neues Frankfurt lädt das Museum Angewandte Kunst zu verschiedenen Architekturführung ein.

    Mit Dr. Jutta Frieß
    Treffpunkt: Pestalozzischule
    Kosten: 13 €

    Teilnahme mit Onlineticket. Das Ticket berechtigt zu einem zusätzlichen Museumseintritt im Rahmen der Ausstellungen zum Jubiläum 100 Jahre Neues Frankfurt.

    Das Ticket können Sie hier erwerben.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    (Dieses Konzert ist Teil der durch Kulturfonds Frankfurt RheinMain geförderten Jazz is My Democracy Reihe. Der oder die KünstlerIn wird vor dem Konzert vor Publikum interviewt.)
    Tickets: reservix

    BILLY COBHAM wird im Mai 2024 achtzig Jahre alt – ans Aufhören denkt er jedoch nicht im Geringsten. Im Gegenteil: Er wird Billy Cobham’s Time Machine feiern – die Neuauflage der legendären Billy Cobham Band.
    „Time Machine ist eine aktualisierte Version meiner Produktion, in der Michael Brecker, Randy Brecker, Glenn Ferris, Alex Blake, John Abercrombie, Milcho Leviev und Lee Pastora mitwirkten. 50 Jahre sind seitdem ‚verweht‘. Einen großen Teil der Musik aus dieser Zeit habe ich nur selten gespielt. ‚Solarization‘, ‚Total Eclipse‘, ‚Bandits‘, ‚Crescent Sun‘, ‚Moon Germs‘ und ‚Sea of Tranquility‘ haben in meinen Produktionen kaum das Licht der Welt erblickt. Deshalb konzentriere ich mich jetzt darauf, diese Stücke wieder aufleben zu lassen, zusammen mit neuer Musik, zu der mich das Repertoire von Total Eclipse inspiriert hat.“ – Billy Cobham
    Billy Cobham wurde am 16. Mai 1944 in Panama geboren und wuchs in Brooklyn, New York, auf. Mit acht Jahren erhielt er seinen ersten bezahlten Auftritt als Mitglied von St. Catherine’s Queensmen, einem Drum- und Bugle-Corps in St. Albans, Queens. Er besuchte die renommierte Fiorella H. LaGuardia High School of Music & Art and the Performing Arts in New York, wo er Musiktheorie und Schlagzeugtechnik studierte. Während seines Militärdienstes von 1965 bis 1968 spielte Cobham als Perkussionist in der U.S. Army Band. Nach dem Militär arbeitete er in der Band von Horace Silver, trat mit Stanley Turrentine und Shirley Scott auf und nahm mit George Benson auf.
    1969 gründete Billy Cobham zusammen mit Randy Brecker, Michael Brecker, John Abercrombie, Don Grolnick, Barry Rodgers und Will Lee die Jazzrock-Formation Dreams. Im Jahr darauf stieß er zu Miles Davis’ neuer Fusion-Band und wirkte an Live-Evil, A Tribute to Jack Johnson und den Sessions zu Bitches Brew mit, wo er mit dem Gitarristen John McLaughlin zusammenarbeitete.
    1971 wurde Cobham Gründungsmitglied des legendären Jazz-Fusion-Projekts Mahavishnu Orchestra, gemeinsam mit McLaughlin, Jan Hammer, Jerry Goodman und Rick Laird. Diese Originalbesetzung veröffentlichte drei von der Kritik hochgelobte Alben: The Inner Mounting Flame (1971), Birds of Fire (1973) und Between Nothingness and Eternity (Livealbum, 1973).
    1973 erschien Cobhams erstes Soloalbum Spectrum, ein Meilenstein des Jazz-Fusion, der bis heute als eines der bedeutendsten und einflussreichsten Werke des Genres gilt. Spectrum wurde in Jimi Hendrix’ Electric Lady Studios in New York City aufgenommen. Cobhams Band bestand damals aus Tommy Bolin an der Gitarre, Jan Hammer an E-Piano, Moog und Klavier sowie Lee Sklar am Bass.
    Ebenfalls 1973 ging Cobham mit John McLaughlin und Carlos Santana auf Tour, um Material aus dem Album Love Devotion Surrender zu präsentieren.
    1974 löste sich die ursprüngliche Besetzung des Mahavishnu Orchestra auf. Cobham veröffentlichte in der Folge weitere innovative Fusion-Alben wie Crosswinds (1974), Shabazz (1974), Total Eclipse (1974), A Funky Thide of Sings (1975) und Life and Times (1976).
    In den 70er- und 80er-Jahren nahm Cobham für Atlantic, CBS, Elektra und GRP auf. Er arbeitete mit George Duke, John Scofield, Tony Williams, Jack Bruce und der Grateful Dead-Nebenformation Bobby & the Midnites zusammen.
    1992 begann Cobham ein Engagement für UNICEF, um in Santos, Brasilien, mit autistischen Patienten und Straßenkindern ein musikalisches Projekt umzusetzen, das mehrere Jahre dauerte.
    2001 erschien das Doppelalbum Rudiments: The Billy Cobham Anthology, eine Retrospektive seines Schaffens. 2002 begann er die Veröffentlichung einer Reihe von CDs mit Gastmusikern unter dem Titel Drum n Voice.
    Bis 2005 hatte Cobham über 30 Alben unter eigenem Namen aufgenommen und veröffentlichte außerdem gemeinsame Projekte, unter anderem mit der kubanischen Gruppe Asere.
    2007 erschien Fruit from the Loom, ein weitgespanntes musikalisches Porträt seiner Wurzeln und Einflüsse. 2010 folgte Palindrome, der zweite Teil der Fruit from the Loom-Serie.
    2011 startete Cobham sein Online-Angebot als Schlagzeugdozent an der Jazz & Fusion Drum School with Billy Cobham.
    2013 feierte er das 40-jährige Jubiläum von Spectrum mit einer Tournee durch die USA, Kanada und Europa mit der Spectrum 40 Band. Im selben Jahr veröffentlichte Purple Pyramid Records das bislang unveröffentlichte Doppelalbum Billy Cobham Compass Point, ein Live-Mitschnitt aus dem Compass Point Hotel auf den Bahamas aus dem Jahr 1997.
    Anfang 2014 erschien das lang erwartete Album Tales from the Skeleton Coast, der dritte Teil von vier Aufnahmen, die als Würdigung und Feier seiner Eltern entstanden sind, die beide selbst Musiker waren. In seinen Worten:
    „Tales from the Skeleton Coast spiegelt Lebenserfahrungen wider, die ich mit meinen Eltern teilte und die ich tief in meinem Herzen und meinem Geist bewahre, darunter Eindrücke, die ich während einer Tournee durch die Region sammelte, die früher Südwestafrika hieß und heute Namibia ist. Besonders die Bilder der Skeleton Coast brennen bis heute in mir. Durch die Musik habe ich diesen Erinnerungen einen Klang gegeben.“

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    (Dieses Konzert ist Teil der durch Kulturfonds Frankfurt RheinMain geförderten Jazz is My Democracy Reihe. Der oder die KünstlerIn wird vor dem Konzert vor Publikum interviewt.)
    Tickets:reservix.

    BILLY COBHAM wird im Mai 2024 achtzig Jahre alt – ans Aufhören denkt er jedoch nicht im Geringsten. Im Gegenteil: Er wird Billy Cobham’s Time Machine feiern – die Neuauflage der legendären Billy Cobham Band.
    „Time Machine ist eine aktualisierte Version meiner Produktion, in der Michael Brecker, Randy Brecker, Glenn Ferris, Alex Blake, John Abercrombie, Milcho Leviev und Lee Pastora mitwirkten. 50 Jahre sind seitdem ‚verweht‘. Einen großen Teil der Musik aus dieser Zeit habe ich nur selten gespielt. ‚Solarization‘, ‚Total Eclipse‘, ‚Bandits‘, ‚Crescent Sun‘, ‚Moon Germs‘ und ‚Sea of Tranquility‘ haben in meinen Produktionen kaum das Licht der Welt erblickt. Deshalb konzentriere ich mich jetzt darauf, diese Stücke wieder aufleben zu lassen, zusammen mit neuer Musik, zu der mich das Repertoire von Total Eclipse inspiriert hat.“ – Billy Cobham
    Billy Cobham wurde am 16. Mai 1944 in Panama geboren und wuchs in Brooklyn, New York, auf. Mit acht Jahren erhielt er seinen ersten bezahlten Auftritt als Mitglied von St. Catherine’s Queensmen, einem Drum- und Bugle-Corps in St. Albans, Queens. Er besuchte die renommierte Fiorello H. LaGuardia High School of Music & Art and the Performing Arts in New York, wo er Musiktheorie und Schlagzeugtechnik studierte. Während seines Militärdienstes von 1965 bis 1968 spielte Cobham als Perkussionist in der U.S. Army Band. Nach dem Militär arbeitete er in der Band von Horace Silver, trat mit Stanley Turrentine und Shirley Scott auf und nahm mit George Benson auf.
    1969 gründete Billy Cobham zusammen mit Randy Brecker, Michael Brecker, John Abercrombie, Don Grolnick, Barry Rodgers und Will Lee die Jazzrock-Formation Dreams. Im Jahr darauf stieß er zu Miles Davis’ neuer Fusion-Band und wirkte an Live-Evil, A Tribute to Jack Johnson und den Sessions zu Bitches Brew mit, wo er mit dem Gitarristen John McLaughlin zusammenarbeitete.
    1971 wurde Cobham Gründungsmitglied des legendären Jazz-Fusion-Projekts Mahavishnu Orchestra, gemeinsam mit McLaughlin, Jan Hammer, Jerry Goodman und Rick Laird. Diese Originalbesetzung veröffentlichte drei von der Kritik hochgelobte Alben: The Inner Mounting Flame (1971), Birds of Fire (1973) und Between Nothingness and Eternity (Livealbum, 1973).
    1973 erschien Cobhams erstes Soloalbum Spectrum, ein Meilenstein des Jazz-Fusion, der bis heute als eines der bedeutendsten und einflussreichsten Werke des Genres gilt. Spectrum wurde in Jimi Hendrix’ Electric Lady Studios in New York City aufgenommen. Cobhams Band bestand damals aus Tommy Bolin an der Gitarre, Jan Hammer an E-Piano, Moog und Klavier sowie Lee Sklar am Bass.
    Ebenfalls 1973 ging Cobham mit John McLaughlin und Carlos Santana auf Tour, um Material aus dem Album Love Devotion Surrender zu präsentieren.
    1974 löste sich die ursprüngliche Besetzung des Mahavishnu Orchestra auf. Cobham veröffentlichte in der Folge weitere innovative Fusion-Alben wie Crosswinds (1974), Shabaz (1974), Total Eclipse (1974), A Funky Thide of Sings (1975) und Life and Times (1976).
    In den 70er- und 80er-Jahren nahm Cobham für Atlantic, CBS, Elektra und GRP auf. Er arbeitete mit George Duke, John Scofield, Tony Williams, Jack Bruce und der Grateful Dead-Nebenformation Bobby & the Midnites zusammen.
    1992 begann Cobham ein Engagement für UNICEF, um in Santos, Brasilien, mit autistischen Patienten und Straßenkindern ein musikalisches Projekt umzusetzen, das mehrere Jahre dauerte.
    2001 erschien das Doppelalbum Rudiments: The Billy Cobham Anthology, eine Retrospektive seines Schaffens. 2002 begann er die Veröffentlichung einer Reihe von CDs mit Gastmusikern unter dem Titel Drum n Voice.
    Bis 2005 hatte Cobham über 30 Alben unter eigenem Namen aufgenommen und veröffentlichte außerdem gemeinsame Projekte, unter anderem mit der kubanischen Gruppe Asere.
    2007 erschien Fruit from the Loom, ein weitgespanntes musikalisches Porträt seiner Wurzeln und Einflüsse. 2010 folgte Palindrome, der zweite Teil der Fruit from the Loom-Serie.
    2011 startete Cobham sein Online-Angebot als Schlagzeugdozent an der Jazz & Fusion Drum School with Billy Cobham.
    2013 feierte er das 40-jährige Jubiläum von Spectrum mit einer Tournee durch die USA, Kanada und Europa mit der Spectrum 40 Band. Im selben Jahr veröffentlichte Purple Pyramid Records das bislang unveröffentlichte Doppelalbum Billy Cobham Compass Point, ein Live-Mitschnitt aus dem Compass Point Hotel auf den Bahamas aus dem Jahr 1997.
    Anfang 2014 erschien das lang erwartete Album Tales from the Skeleton Coast, der dritte Teil von vier Aufnahmen, die als Würdigung und Feier seiner Eltern entstanden sind, die beide selbst Musiker waren. In seinen Worten:
    „Tales from the Skeleton Coast spiegelt Lebenserfahrungen wider, die ich mit meinen Eltern teilte und die ich tief in meinem Herzen und meinem Geist bewahre, darunter Eindrücke, die ich während einer Tournee durch die Region sammelte, die früher Südwestafrika hieß und heute Namibia ist. Besonders die Bilder der Skeleton Coast brennen bis heute in mir. Durch die Musik habe ich diesen Erinnerungen einen Klang gegeben.“

  • In den 1920er Jahren war das Thema der Neugestaltung der Küche ein Dauerbrenner. In Frankfurt „erfand“ 1926 das Hochbauamt mit der Gestaltungsarbeit von Margarete Schütte-Lihotzky die berühmte Frankfurter Küche. Bevor sie ihren Weg – nicht selten über den Sperrmüll Weg – in die Museen und in Sammlungen in westlichen Industrienationen fand, wurde sie etwa 10.000 mal in die Wohnungen der Siedlungen des Neuen Frankfurt verbaut. Damit sollte die Reproduktions- und Familienarbeit in ihr zeit- und raumsparend verrichtet werden. Dass Care-Arbeit bis heute mehrheitlich feminisiert und von den weiblichen Mitgliedern einer Gesellschaft übernommen wird und zwar unentgeltlich, ist so bekannt, wie es kritisiert wird.

    In diesem Dialogvortrag gehen Jorun Jensen vom Deutschen Architekturmuseum und Grit Weber vom Museum Angewandte Kunst gemeinsam verschiedenen weiteren Küchenkonzepten der 1920er Jahre auf den Grund, stellen weitere Protagonist:innen vor, die beispielsweise das „Einküchenhaus“ propagierten und ergänzen sie um aktuelle Perspektiven, wissenschaftliche Diskurse und künstlerische Positionen. Dazu gibt’s Getränke und Knabberei und danach wird der für Arte und den HR von Laura J Gerlach und Kerstin Kemena produzierte Film 100 Jahren Neues Bauen. Die Super-Küche (2025) gezeigt.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix .
    Dieses Konzert ist Teil der vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain geförderten Reihe Social Dance. Vor dem Konzert findet ein Tanzworkshop im Veranstaltungsraum statt. Bei Interesse an der Teilnahme am Workshop bitten wir um Anmeldung unter info@jazzmontez.de.

    Clara Martínez – Tap Dance and Direction
    Gregori Hollis – Trumpet
    Jofre Fité – Piano
    Manuel Luque – Bass
    David Gimeno – Drums

  • Am Sonntag, den 16. November, 15 Uhr lädt das Ikonenmuseum zur öffentlichen Führung durch die Ausstellung ein. Mit der Kunstvermittlerin Hana Spijkers begeben Sie sich auf einen Rundgang durch die besondere Welt der Ikonen, vom 15. bis ins 20. Jahrhundert, von Äthiopien, über Griechenland, die Balkanländer bis nach Russland. Dabei steht die Bedeutung der sakralen Kunstwerke für die orthodoxen Christinnen und Christen im Mittelpunkt der Betrachtungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

    Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Bei der Frankfurter Schüler:innen-Jamsession trifft sich einmal pro Monat die jüngste Frankfurter Jazzszene im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst. Mitspielen können Schüler:innen im Alter von 12-18 Jahren, zuhören können alle Freund:innen, Eltern und Jazzinteressierte, die sich auf ein lebendiges Jazzfeeling mit jungen Menschen freuen.

    Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung per Mail an kontakt@schuljazz-frankfurt.de. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Teilnehmende Bigbands erhalten ein vorbereitendes Coaching.

    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.

  • Die Veranstaltung findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.

    Die Session startet um 20 Uhr. Ab 21 Uhr wird sie wieder geöffnet zum mitspielen.

    Eintritt auf Spendenbasis.

    Dennis Sekretarev ist Trompeter und Komponist. Von 2004–2009 war er Mitglied im Landes Jugend Jazz Orchester Hessen. 2010 erhielt er das Arbeits-Stipendium Jazz der Stadt Frankfurt für seine Kompositionen. 2016 erhielt er den Kompositionspreis beim Tremplin Jazz Wettbewerb in Avignon, in Frankreich. Sekretarev studierte am Konservatorium in Amsterdam und der Temple University in Philadelphia bei Terell Stafford und Dick Oatts.
    Seit 2013 ist er in der Frankfurter und Amsterdamer Jazz-Szene aktiv. Sekretarev ist ein vielseitiger Trompeter und Komponist und hat mit Künstlern wie Tony Lakatos, Wayne Escoffery, John Dikeman, dem Contrast Trio, Eran Har Even und vielen anderen gearbeitet.
    Er war auf Tournee in Japan, Rumänien, Litauen, Frankreich und anderen Ländern und spielte beim North Sea Jazz Festival, Saalfelden Jazzfestival, Vilnius Jazz Festival u.a. 2024 veröffentlichte er zwei Alben mit seiner Frankfurter Band DNS JAZZ, die Jazz mit HipHop, Punk, House und Elektro mischt und mit seiner Amsterdamer Band Mobius, die Sekretarev’s Kompositionen mit freier Improvisation vereint. Dieses Jahr veröffentlichte er ein Album mit Top Frankfurter Musikern Darius Blair und Paul Janoschka.
    Im Opener Set wird Sekretarev seine Kompositionen von den drei veröffentlichten Alben präsentieren und einige neue Werke. Die Musik ist stark beeinflusst von Wayne Shorter, John Coltrane und Dave Holland.

    Dennis Sekretarev – Trompete/Flügelhorn/Komposition
    Tobias Altripp – Piano
    Nikolai Olshansky – Bass
    Johannes Hamm – Schlagzeug

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Anke Helfrich (Pianistin) und Athina Kontou (Bassistin) musizieren und sprechen mit Dr. Bettina Bohle (Direktorin Jazzinstitut, Darmstadt).

    Die Veranstaltung findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    (Dieses Konzert ist Teil der durch Kulturfonds Frankfurt RheinMain geförderten Jazz is My Democracy Reihe. Der oder die KünstlerIn wird vor dem Konzert vor Publikum interviewt.)
    Tickets: reservix.

    Bitte beachten Sie – Stehplätze
    Dieses Konzert findet ausschließlich im Stehen statt; es gibt keine Sitzmöglichkeiten. Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen oder anderen Einschränkungen nicht stehen können, melden Sie sich bitte vorab unter info@jazzmontez.de

    Aus den dynamischen Straßen von Conant Gardens in Detroit hervorgegangen, ist Slum Village nicht einfach nur eine Musikgruppe, sondern eine eng verbundene Bruderschaft, vereint durch Freundschaft und ihre gemeinsame Leidenschaft für Musik. Gegründet in den frühen 1990er-Jahren von T3, Baatin und dem legendären J Dilla (auch bekannt als Jay Dee), wurde die Gruppe schnell zu einem Grundpfeiler der Hip-Hop-Szene in Detroit.
    J Dillas nachhaltiger Einfluss prägte die Gruppe auch nach seinem Tod weiter, insbesondere durch seinen Schützling und Grammy-nominierten Produzenten Young RJ, der 2009 als Rapper einstieg. Unter der Führung von T3 und Young RJ entwickelte sich Slum Village kontinuierlich weiter und brachte gefeierte Alben wie „Trinity“ mit dem herausragenden Track „Tainted“ und „Detroit Deli“ mit der beliebten Single „Selfish“ (featuring Kanye West und John Legend) hervor.
    T3 und Young RJ spielen eine Schlüsselrolle bei der Bewahrung und Weiterentwicklung des Vermächtnisses der Gruppe, was sich in späteren Alben wie „Villa Manifesto“ und „YES“ – letzteres mit posthumen Produktionen von Dilla – widerspiegelt. Heute ist Slum Village nach wie vor ein gefeierter Name in der Hip-Hop-Welt Detroits. Mit über einem Jahrzehnt gemeinsamer Arbeit bleiben T3 und Young RJ dem ursprünglichen Geist der Gruppe treu, während sie gleichzeitig neue Energie und ansteckende Begeisterung einbringen.
    Ihre aktuellen Werke, darunter die Singles „Request“, „Factor“, „So Superb“ sowie das gefeierte Album „F.U.N.“ mit Künstlern wie Cordae, Larry June, Elijah Fox und Eric Roberson, zeigen ihr unermüdliches Engagement, neue Wege zu gehen und das Publikum weltweit zu begeistern. Tauche ein in ihre musikalische Reise und erlebe den Sound, der sie zu wahren Hip-Hop-Ikonen gemacht hat.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Eli Keszler ist ein Grammy-nominierter Künstler, Komponist und Perkussionist mit Sitz in New York. Er hat für seine Soloalben, die unter Labels wie LuckyMe, Shelter Press, Empty Editions, ESP-DISK’, PAN und REL Records veröffentlicht wurden, viel Anerkennung erhalten.
    Im Bereich Film hat Keszler über zehn Original-Scores komponiert. Zu den bemerkenswerten Beispielen gehört Olmo Schnabels „Pet Shop Days“, in dem Willem Dafoe und Emmanuelle Seigner mitspielen und das 2023 auf der La Biennale di Venezia Premiere feierte. Er komponierte auch für Lofty Nathans „Harka“ (2022), der den Best Actor Award in Cannes gewann, und für Dasha Nekrasovas „The Scary of Sixty First“ (2021), das den GWFF Best First Feature Award auf der Berliner Filmfestspiele erhielt. Darüber hinaus leistete Keszler Beiträge zu Daniel Lopatins Score für „Uncut Gems“ (2019).
    Als Komponist hat Keszler Aufträge von angesehenen Institutionen und Ensembles erhalten, darunter das Isländische Sinfonieorchester, das ICE Ensemble, das Brooklyn String Orchestra und So Percussion. Er hat mit namhaften Künstlern wie Oneohtrix Point Never, Skrillex, Laurel Halo, Jordan Wolfson, Kevin Beasley, Rashad Becker, Laure Prouvost und David Grubbs zusammengearbeitet.
    Keszlers künstlerische Reichweite ist international, mit seinen Musiken, Installationen und visuellen Arbeiten, die in renommierten Orten wie dem Whitney Museum, der Kölner Philharmonie, dem Lincoln Center, dem MIT List Center, dem Victoria & Albert Museum, dem Museum of Modern Art, dem Sculpture Center, The Kitchen, dem Hessel Museum, dem Carpenter Center for the Visual Arts der Harvard University, Barbican-St. Luke’s, dem Walker Art Center, LAX Art und MoMA PS1 gezeigt wurden.

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre Neues Frankfurt lädt das Museum Angewandte Kunst zu verschiedenen Architekturführung ein. Die Siedlung Bruchfeldstraße wird häufig auch „Zick-Zack-Hausen“ genannt.

    Mit Petra Schwerdtner
    Kosten: 13 Euro
    Treffpunkt: “Haardtwaldplatz” (Endhaltestelle Tram 15)

    Teilnahme mit Onlineticket. Das Ticket berechtigt zu einem zusätzlichen Museumseintritt im Rahmen der Ausstellungen zum Jubiläum 100 Jahre Neues Frankfurt.

    Das Ticket können Sie hier erwerben.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Im Herbst 2025 ehrt das Bundesjazzorchester seinen Gründervater und langjährigen künstlerischen Leiter Peter Herbolzheimer. Er wäre in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden und gilt bis heute als einer der einflussreichsten Bandleader, Komponisten und Arrangeure Europas. Er prägte den Bigband-Sound über Jahrzehnte hinweg und legte den Grundstein für die Nachwuchsförderung im deutschen Jazz.
    Die musikalische Leitung übernimmt Jörn Marcussen-Wulff. Gemeinsam mit Dozentinnen und Dozenten, die alle selbst unter oder mit Peter Herbolzheimer gespielt haben, erarbeitet das Bundesjazzorchester ein Programm, das die unverwechselbare Klangsprache dieses legendären Bigband-Schwergewichts erneut zum Leben erweckt. Neben seinen eigenen Kompositionen stehen ausgewählte Arrangements von langjährigen Wegbegleitern Herbolzheimers auf dem Programm, die den Sound des Bundesjazzorchesters über Jahrzehnte geprägt haben. Mit diesem Programm setzt das Bujazzo ein musikalisches Zeichen der Wertschätzung für Peter Herbolzheimer. Die jungen Talente der aktuellen Besetzung haben die einmalige Gelegenheit, seine Musik in den Originalarrangements kennenzulernen und das Publikum darf sich auf ein ganz besonderes Erlebnis freuen.

  • Galaxy Groove ist eine frisch gegründete Band aus 5 Studenten vom Dr. Hoch’s Konservatorium. Mit ihren Instrumenten eröffnen sie dem Publikum im Museum für angewandte Kunst eine Galaxie in die Fusion-Stilrichtung des Jazz. Sie werden eine Auswahl von Stücken, der bekanntesten japanischen Jazz Fusion Bands wie unter anderem Casiopea und T-Square covern, die sie für ihre Besetzung eigens umarrangiert haben. Freuen sie sich auf feurige Energie, galaktische Vibes und jede Menge Power die die fünf nach Frankfurt bringen.

    Eintritt auf Spendenbasis.

    Jam Session – Setlist
    Aus diesen (und weiteren) Songs könnt ihr auswählen, wenn ihr mit der Band spielen möchtet.

    All of Me
    All the Things You Are
    Autumn Leaves
    Beautiful Love
    Body and Soul
    Dolphin Dance
    Have You Met Miss Jones?
    I Mean You
    I Remember April
    I’ll Be Seeing You
    Joy Spring
    Just the Two of Us
    Misty
    My Favorite Things
    My Funny Valentine
    On the Sunny Side of the Street
    Recorda-Me
    Slow Boat to China
    Someday My Prince Will Come
    St. Thomas
    Strasbourg / St. Denis
    Straight, No Chaser
    Take the ‘A’ Train
    The Days of Wine and Roses
    There Is No Greater Love
    There Will Never Be Another You
    Up Jumped Spring
    Vicissitudes
    Wave
    What Is This Thing Called Love?

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Die Radio-Runde Neues Frankfurt ist eine Reihe von in historischem Rundfunkformat produzierten Sendungen, die in loser Folge von radio x, dem Frankfurter Stadtradio, ausgestrahlt werden. Dafür werden Texte und Musik von Persönlichkeiten der 1920er-Jahre, also der Pionierzeit des Mediums, verwendet.
Am 26. November 2025 sendet die Radio-Runde Neues Frankfurt erstmals aus dem Museum Angewandte Kunst und direkt aus der Ausstellung Yes, we care. Das Neue Frankfurt und die Frage nach dem Gemeinwohl.
Die Figur, die dabei in den Ausstellungsräumen auftritt, ist eine Akteurin des Frankfurter Hausfrauenvereins, die in den 1920er-Jahren mehrfach zu Gast im Frankfurter Sender war und dort im Radioprogramm zu Themen der Haushaltsführung und Care-Arbeit, aber auch zu Berufsbildung und Architektur sprach.

    Den Anfang der Reihe machte die Sendung aus dem Deutschen Architekturmuseum Der neue Mensch und die neue Musik (2019). Es folgte im Rahmen der Hindemith-Tage eine Sendung aus dem Kuhhirtenturm (2019), aus der Volksbühne im Großen Hirschgraben der Konzert- und Vortragsabend Das neue Hören und das neue Sehen, 2020 sowie 2023 aus dem MOMEM die Folge Neue Musik auf neuen Instrumenten. Genau zum hundertsten Jahrestag der Ausstrahlung von Zauberei auf dem Sender, dem ersten Hörspiel in deutscher Sprache (gesendet von der SüWRAG in Frankfurt am 24. Oktober 1924), wurde im Rahmen der Reihe wiederum eine Rekonstruktion des Werks aufgeführt und live übertragen.

    Mit
    André Haedicke als Ansager
    Alexandra Benz als Neue Frau
    Stanislav Rosenberg als Pianist
    Tobias Rüger als Saxofonist
    Vortrag mit Musik (von Clara Schumann, Germaine Tailleferre und Amy Beach)

    Vor der Übertragung des Programms gibt es ein Gespräch mit der Kuratorin Grit Weber, das das Thema historisch einleitet.

    Mit Live-Übertragung auf UKW 91,8 und radio x.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Nach ihrem Jazzstudium am renommierten Trinity Laban Conservatoire entschied sich die britisch-bengalische Sängerin Tara Lily, ihre eigene musikalische Herkunft zu erforschen. „Viel Jazzmusik ähnelt sehr der indischen klassischen Musik. Also habe ich quasi eine Übertragung der Tonleitern und Akkorde vorgenommen, diese Beziehungen untersucht und zusammengeführt“, erzählte sie dem Magazin gal-dem über ihre musikalischen Entdeckungen. Der daraus entstandene soulige Pop ist ebenso ein Zeugnis interkultureller Verschmelzung wie ihr eklektischer Bühnenstil.

    Die in Berlin lebende, karibisch-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Produzentin Sera Kalo ist eine genreübergreifende Künstlerin, die ein vielfältiges Klangmosaik zu ihrer eigenen musikalischen Sprache verbindet. Ihre Einflüsse zeigen sich in Anklängen von Neo-Soul, Hip-Hop, Pop, Jazz, Elektronik, Experimentellem sowie lateinamerikanischen und karibischen Musikstilen.

    Sera wurde 2025 mit dem Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Gesang ausgezeichnet, erhielt 2024 den Sony Music Female Producer Prize und war für verschiedene Preise nominiert, darunter 2023 der Preis der Deutschen Schallplattenkritik für ihr Debütalbum eXante. Gemeinsam mit ihrer Band möchte Sera Kalo andere inspirieren und ermutigen, ihr authentisches Selbst zu leben.*

    Sera Kalo – Gesang
    Igor Osypov – Gitarre/Keys
    Philip Dornbusch – Schlagzeug
    Luca Curcio – Bass

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Der Saxofonist Christof Lauer hat sich mit seiner kraftvollen Virtuosität einen Spitzenplatz in der Jazz-Welt erspielt. Anfang 2019 hat er mit seiner Jazz-Meditation ein äußerst erfolgreiches neues Format gestartet: In der Alten Nikolaikirche am Frankfurter Römer spielt er an jedem ersten Mittwoch im Monat 30 Minuten frei improvisierte Musik. Er inspiriert die Zuhörer und spontanen Besucher, lässt sie zu sich kommen, in Klangwelten eintauchen und lenkt die geistigen Kräfte zu kreativem, in die Tiefe
    gehenden Nachdenken.
    Christof Lauer gehört ohne Zweifel zu Frankfurts Vorzeigemusikern und steht in einer Reihe mit den Mangelsdorff-Brüdern oder Heinz Sauer als Markenzeichen für die Jazzstadt Frankfurt. Aufgewachsen in einer nordhessischen Pfarrersfamilie, studierte er in Frankfurt und in Graz. Nach seiner Rückkehr nach Frankfurt Ende der 1970er Jahre wurde er Solist im Jazzensemble des Hessischen Rundfunks, nahm 1994 Charlie Marianos Platz im United Jazz and Rock Ensemble ein und gehörte ab 1996 zum Albert Mangelsdorff Quintett; bis Ende 2018 war er Mitglied der NDR Bigband. Er ist ein umtriebiger Weltenbummler: Mit seinen zahlreichen Bandprojekten – z.B. mit Michel Godard oder Patrice Héral –spielt er weltweit. Er wurde mit dem SWR-Jazzpreis (1986) und mit dem Hessischen Jazzpreis (2005) ausgezeichnet. 2015 erhielt er den Echo Jazz für „Petite Fleur“ als BigbandAlbum des Jahres.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Bitte beachten Sie – Stehplätze
    Dieses Konzert findet ausschließlich im Stehen statt; es gibt keine Sitzmöglichkeiten. Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen oder anderen Einschränkungen nicht stehen können, melden Sie sich bitte vorab unter info@jazzmontez.de

    Zwei Nächte. Ein Vibe. Keine Grenzen. Riverside Session präsentiert gemeinsam mit Jazz Montez: Jazz meets HipHop.
    Zwei Abende, zwei verschiedene Programme – verbunden durch einen gemeinsamen Ursprung.
    HipHop entstand auf Blockpartys der späten 70er mit Turntables, Breakbeats und einem unersättlichen Hunger nach Sound.
    Funk und Soul lieferten den Groove: treibende Rhythmen, markante Drumbreaks, rohe Energie und große Gefühle.
    Mit der Zeit öffnete sich HipHop für neue Klangwelten, Jazz kam ins Spiel. Seine Harmonien, seine Improvisation, sein Flow machten ihn zum perfekten Gegenüber. Heute ist aus dem Sampling längst ein echtes Zusammenspiel geworden.
    Künstler wie Kendrick Lamar arbeiten mit Jazzgrößen wie Kamasi Washington oder Terrace Martin. Aber auch junge Jazz – Acts wie Moses Yoofee oder Yussef Dayes treffen den Nerv von HipHop Fans. Die Grenzen verschwimmen, der Austausch ist lebendig. Riverside Session baut seit drei Jahren Brücken zwischen Musikrichtungen und Menschen.
    An diesen zwei Abenden wird genau das spürbar: mit Live – Musik, DJing und Rap – interpretiert vom impulsiven, gefühlvollen Riverside Collective.
    Zwei Welten, ein Gefühl. Seid gespannt.

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Unter der Leitung des legendären Posaunisten Fred Wesley, der als musikalischer Direktor von James Brown und Mitglied der Parliament-Funkadelic von George Clinton Geschichte schrieb, ist die Band ein Synonym für authentischen Funk. Fred Wesley, eine der treibenden Kräfte hinter dem unverkennbaren Sound der 70er Jahre, brachte unzählige Hits wie „Pass the Peas“, „Gimme Some More“ und „Doing It to Death“ mit auf den Weg. Mit den New JB’s präsentiert er eine kraftvolle Mischung aus schweißtreibenden Grooves, unwiderstehlichen Basslines und virtuosen Bläserarrangements, die sowohl das Herz von Funk-Fans als auch von Neuentdeckern dieser einzigartigen Musikrichtung höherschlagen lässt. Die Musik von Fred Wesley & The New JB’s hat nicht nur Generationen von Musikern inspiriert, sondern auch in Hip-Hop und Pop ihre Spuren hinterlassen. 

  • Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.

    Opener: Big Breeezy –Saxophon, Bassklarinette | Roger Kintopf – Kontrabass | Bülent Ates – Schlagzeug

    3 Musiker eröffnen zunächst solistisch und dann im Trio die Offene Bühne im Jazz Klub des Museum Angewandte Kunst.

    Im Anschluss öffnen wir die Bühne für Sessionmusiker.
    Ambitionierten Musiker:innen (professionelle und Amateure), die sich in den Experimentierraum der freien Improvisation begeben wollen, sind herzlichst eingeladen. Um die anspruchsvolle Musikform auf einem angemessenen Niveau spielen zu können, erwarten wirein sehr gutes technisches Können am Instrument.

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Sebastian Sternal (Pianist) und Pablo Held (Pianist) sind als Solisten zu hören und unterhalten sich zwischen den Sets mit Wolfram Knauer (Musikwissenschaftler).

    Die Veranstaltung findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Sebastian Sternal (*1983) ist Jazz-Pianist und -Komponist. Seine künstlerische Tätigkeit wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. dreifach mit dem ECHO Jazz, dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik und dem WDR Jazzpreis. Er studierte Jazzklavier und -Komposition in Köln und Paris, u.a. bei Hubert Nuss, Joachim Ullrich, Hervé Sellin und John Taylor, Konzertreisen führten ihn in die USA, nach Namibia, Südafrika, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Polen, Bulgarien und Albanien. Sternal ist Pianist im Quartett „Die Verwandlung“ des Trompeters Frederik Köster (Köln), spielt im Trio mit der Trompeterin Airelle Besson (Paris) und im Duo mit den Saxophonisten Claudius Valk und Will Vinson (New York). Sein Projekt „Sternal Symphonic Society“ vereint Musiker aus Jazz und Klassik in einer 11-köpfigen „symphonischen Combo“ und wurde vielfach preisgekrönt. 2017 erschien sein von Publikum und Fachwelt gleichermaßen gefeiertes Trio-Album „Home“ mit Larry Grenadier und Jonas Burgwinkel, 2024 veröffentlichte er „Turning Point“ gemeinsam mit der hr-Bigband. Sternal lehrt als Professor für Jazzklavier und -Ensemble an der Hochschule für Mainz und leitet dort die Abteilung für Jazz und Populäre Musik. Dank eines Fellowships des Gutenberg Forschungskollegs gründete er 2021 das Exzellenzprojekt „Jazz Campus Mainz“.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix

    Die deutsch-griechische Kontrabassistin Athina Kontou, die preisgekrönte Saxofonistin Luise Volkmann und der kretische Lautenspieler und Sänger George Xylouris treffen erstmals in Frankfurt aufeinander.
    George Xylouris begeisterte das Frankfurter Publikum erst kürzlich mit seinem Solo-Programm „Homa“, in dem er – verwurzelt in der reichen Tradition seiner legendären kretischen Musikerfamilie – eindringlich die Brücke zwischen der Erde seiner Heimat und avantgardistischer Ausdruckskraft schlug. Auch in diesem neuen Trio steht der Dialog zwischen Herkunft und Aufbruch, zwischen Tradition und improvisierter Gegenwart im Mittelpunkt: Kontou, selbst bekannt für die Verbindung von südosteuropäischen Folkloreklängen und zeitgenössischem Jazz mit ihrer Band „Mother“, ergreift die Gelegenheit, gemeinsam mit Xylouris und Volkmann einen musikalischen Raum zu schaffen, in dem Migration, Fremdheitserfahrung und kulturelle Identität ganz direkt zum Klingen kommen.
    Komplettiert wird das Trio durch Luise Volkmann, eine Künstlerin, die mit Jazz-Preisen ausgezeichnet wurde und deren Spiel sich durch unbedingten Gestaltungswillen auszeichnet. Auch sie erforscht regelmäßig die Verbindung von traditionellen Spielweisen und zeitgenössischer Jazzklangsprache, z.B in ihrem Duo mit dem brasilianischen Gitarristen Kikko Dinucci oder natürlich bei „Mother“ mit Athina Kontou. Die Musik dieses Abends schöpft aus traditionellen Wurzeln des östlichen Mittelmeerraums und hebt sie in die Freiheit desgegenwärtigen Jazz– mit dem Willen, etwas Eigenes zu erschaffen, das dennoch allen gehört. Ein besonderes Konzerterlebnis, das Genres sprengt und Brücken baut – erstmals in dieser Besetzung in Frankfurt.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix
    Dieses Konzert ist Teil der vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain geförderten Reihe Social Dance. Vor dem Konzert findet ein Tanzworkshop im Veranstaltungsraum statt. Bei Interesse an der Teilnahme am Workshop bitten wir um Anmeldung unter info@jazzmontez.de.

    Bitte beachten Sie – Stehplätze
    Dieses Konzert findet ausschließlich im Stehen statt; es gibt keine Sitzmöglichkeiten. Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen oder anderen Einschränkungen nicht stehen können, melden Sie sich bitte vorab unter info@jazzmontez.de

    Mitten auf den belebten Straßen Barcelonas, inmitten von Chaos, Stau und Stress, wurde „Las Karamba“ im Jahr 2018 gegründet. Sechs Lebensgeschichten trafen hier aufeinander, von Migration, musikalischem Erbe und teils subversiven Elternhäusern individuell geprägt. Gemeinsam wollten die Frauen Kraft schöpfen, Ängste überwinden und ihren Träumen nachgehen. Und sie wollten ihrer Hingabe zur Musik Ausdruck verleihen und die Rolle der Frau betonen.

    Die multikulturelle Band setzt sich aus Mitgliedern aus Venezuela, Kuba, Katalonien, Frankreich und Argentinien zusammen. Sie verleihen den traditionellen Stilen wie Son, Cha-Cha-Cha, Salsa und Timba mit Einflüssen aus Rap und urbaner Musik kombiniert mit etwas Samba und Rumba eine neue, äußerst kraftvolle und mitreißende musikalische Note.

    Auf der Bühne präsentiert sich die Gruppe extrem gut eingespielt mit einer mitreißenden Show, tanzbaren Songs, perfekten Arrangements und wunderbaren, eingängigen Melodien. Frontfrau Ahyvin Bruno versteht es, das Publikum mit ihrer grandiosen Stimme zu begeistern, begleitet von makellosem Backgroundgesang.

    Las Karamba bringt Lebensfreude und großartige Musik auf die Bühne. Sie macht Spaß und überzeugt das Publikum vom ersten Moment an!

  • Bei der Frankfurter Schüler:innen-Jamsession trifft sich einmal pro Monat die jüngste Frankfurter Jazzszene im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst. Mitspielen können Schüler:innen im Alter von 12-18 Jahren, zuhören können alle Freund:innen, Eltern und Jazzinteressierte, die sich auf ein lebendiges Jazzfeeling mit jungen Menschen freuen.

    Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung per Mail an kontakt@schuljazz-frankfurt.de. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Teilnehmende Bigbands erhalten ein vorbereitendes Coaching.

    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.

  • Tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines New-Yorker Jazz Clubs der 50er-Jahre. Die Band Swing Aheadpräsentiert ein selektiertes Programm der besten Musik aus über 100 Jahren Jazzgeschichte und nimmt Sie mit auf eine Zeitreise von klassischem Swing über groovigen Latin bis hin zum Cool Jazz. In klassischer Triobesetzung laden Charly Loritz (Piano) Vico Hinrichsen (Drums) und Julien Briant am Kontrabass zu einem Abend zwischen treibenden Up-Tempo Swing und sphärischen Balladen ein.

    Eintritt auf Spendenbasis.

    Jam Session – Setlist
    Aus diesen (und weiteren) Songs können Sie auswählen, wenn Sie mit der Band spielen möchten.

    All of Me
    All the Things You Are
    Autumn Leaves
    Beautiful Love
    Body and Soul
    Dolphin Dance
    Have You Met Miss Jones?
    I Mean You
    I Remember April
    I’ll Be Seeing You
    Joy Spring
    Just the Two of Us
    Misty
    My Favorite Things
    My Funny Valentine
    On the Sunny Side of the Street
    Recorda-Me
    Slow Boat to China
    Someday My Prince Will Come
    St. Thomas
    Strasbourg / St. Denis
    Straight, No Chaser
    Take the ‘A’ Train
    The Days of Wine and Roses
    There Is No Greater Love
    There Will Never Be Another You
    Up Jumped Spring
    Vicissitudes
    Wave
    What Is This Thing Called Love?

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Besondere Ikonen aus unserer Sammlung beleuchten wir aus theologischer sowie kulturwissenschaftlicher und kunsthistorischer Perspektive. Eine herzliche Einladung, den Geschichten, Bedeutungen und Botschaften der Ikonen in unserer Zeit auf diese Weise näherzukommen. Die Ikonenabende im Ikonenmuseum finden ein Mal im Monat mittwochs, jeweils von 18–19 Uhr, statt.

    Im Museumseintritt inbegriffen. Führungen sind am Ikonenabend kostenfrei.

  • Im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre Neues Frankfurt lädt das Museum Angewandte Kunst zu verschiedenen Architekturführung ein.

    Mit Dr. Jutta Frieß
    Treffpunkt: Ebelfeldschule
    Kosten: 13 €

    Teilnahme mit Onlineticket. Das Ticket berechtigt zu einem zusätzlichen Museumseintritt im Rahmen der Ausstellungen zum Jubiläum 100 Jahre Neues Frankfurt.

    Das Ticket können Sie hier erwerben.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Oliver Johnson alias Dorian Concept hat sein neues Album „What We Do For Others“ auf Brainfeeder Records veröffentlicht. Es ist das dritte Studioalbum des österreichischen Produzenten und Synthesizer-Wunderkinds, der für seine einzigartigen, kunstvoll detailreichen Klangteppiche und seine wilden, durch und durch freudvollen Live-Keyboard-Jam-Videos bekannt ist.
    „What We Do For Others“ ist ein entspanntes, leise selbstbewusstes und intimes Album, das auf angenehm losen Arrangements und feedbackgeladenen Klanglandschaften basiert und von rätselhaften Gesangsfetzen durchzogen ist – diese dienen jedoch eher als zusätzliche Instrumentierung denn als lyrische Aussagen. Alle Elemente und Ebenen wurden ohne Unterbrechung aufgenommen und bewusst nicht nachbearbeitet. „Ich glaube, deshalb hat diese Platte so etwas wie einen ‘Band-Sound’“, sagt Oliver. „Ich spiele alle möglichen Tasteninstrumente, singe und verwende Effektgeräte, um diese freien Kompositionen zu erschaffen.“
    Der Albumtitel kam Oliver im Traum – und blieb haften. „Was ich an meinem kreativen Prozess oft interessant finde, ist, dass die Musik, von der ich glaube, dass andere sie mögen könnten, oft nicht wirklich ankommt“, sagt er. „Hingegen spricht die Musik, die einfach aus dem Bauch heraus entsteht, meist ganz natürlich zur Außenwelt.“ Beim Entstehungsprozess des Albums versuchte Johnson, seine innere Stimme des Selbsturteils zu hinterfragen und den ständigen Drang zur Verbesserung zu zügeln.
    In seinen frühen Jahren durchlief Dorian Concept einen Werdegang, der beispielhaft für einige der talentiertesten Produzenten seiner Generation steht: Nach Jahren des Experimentierens mit Produktionssoftware, Klavier und Saxophon während seiner Jugend studierte er MultiMediaArt an der Universität, bevor er mit virtuosen Videos, in denen er auf einem microKORG improvisierte, im Internet für Aufsehen sorgte – und das Studium schließlich abbrach, um sich ganz der Musik zu widmen. Innerhalb weniger Jahre erregte er die Aufmerksamkeit stilprägender Größen wie Gilles Peterson, Benji B und Mary Anne Hobbs, veröffentlichte eine Reihe von EPs, trat mit dem Cinematic Orchestra in der Royal Albert Hall auf, war Teil der Red Bull Music Academy, wurde von Flying Lotus entdeckt und eingeladen, mit dessen Liveband auf Tour zu gehen.
    Nach der Veröffentlichung seines Albums „Joined Ends“ bei Ninja Tune feierte er Underground-Erfolge mit raffiniert verschachtelten Singles, die weltweit auf experimentellen Tanzflächen liefen, und tourte live von Glastonbury über Sonar bis hin zu MoMA PS1’s Warm Up.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Während des gemeinsamen Musikstudiums gegrundet, erarbeitet sich das Trio einen ganz eigenen, klar strukturierten Sound. Die Ausgewogenheit zwischen unprätentiöser und höchst interagierender und impulsiver Spielweise steht bei dieser klassischen Jazzbesetzung mit Tobias Fröhlich (b) und Jan-Einar Groh (dr) im Vordergrund. Die Stucke, hauptsächlich aus der Feder von Johanna Summer stammend, verlieren dabei nie den Bezug zur musikalischen Heimat der Bandleaderin. Mit klassischer Musik aufgewachsen und stets von etablierter Pop- und Rockmusik begleitet, sieht sie es als ihre Pflicht an, all diesen Einfussen ihre Berechtigung in der modernen Jazzmusik zuzugestehen.

  • Anlässlich des Jazzklub wird der Film Oh Horn! Albert Mangelsdorff – Posaune (1980) der Filmemacherin Lucie Hermann im Harmonie Filmtheater gezeigt. Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.

    Kosten: 12 Euro pro Person
    Tickets unter: Arthouse Kinos Frankfurt

    Mit Oh Horn! bringt Lucie Herrmann ein eindrucksvolles filmisches Denkmal für den Frankfurter Jazz-Posaunisten Albert Mangelsdorff (1928-2005) auf die Leinwand. Anhand ruhiger, statischer Kameraeinstellungen und direkt live eingespielter Soli entsteht eine intensive Kommunikation zwischen Zuschauer und Musiker. Das mehrstimmige, sogenannte multiphone Posaunenspiel, durch das Mangelsdorff berühmt wurde, wird als vielfältiger Klangraum eindrucksvoll deutlich. Der erste Teil des Films beleuchtet Mangelsdorffs kreative Suche nach bisher ungehörten Klangwelten. Im zweiten Teil öffnen sich vor uns die persönliche Biografie und Schnappschüsse kultureller und gesellschaftlicher Veränderungen aus der Perspektive dieses Jazz-Musikerlebens.

  • Im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre Neues Frankfurt lädt das Museum Angewandte Kunst zu verschiedenen Architekturführung ein. Die Römerstadt ist die berühmteste der May-Siedlungen und als Teil des großen Niddatal-Projekts perfekt angepasst an den Schwung der Nidda. Das Ernst-May-Haus ermöglicht einen Blick ins Haus-Innere mit den passenden Möblierungs-Ideen einschließlich einer Frankfurter Küche.

    Mit Christiane Boehm-Kochanski
    Kosten: 15 Euro inkl. Eintritt ins May-Haus
    Treffpunkt: U-Bahn-Station “Römerstadt”, am Ausgang Hadrianstraße/Ernst-May-Haus

    Teilnahme mit Onlineticket. Das Ticket berechtigt zu einem zusätzlichen Museumseintritt im Rahmen der Ausstellungen zum Jubiläum 100 Jahre Neues Frankfurt.

    Das Ticket können Sie hier erwerben.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    (Dieses Konzert ist Teil der durch Kulturfonds Frankfurt RheinMain geförderten Jazz is My Democracy Reihe. Der oder die KünstlerIn wird vor dem Konzert vor Publikum interviewt.)
    Tickets: reservix.

    Dieses neue Duo vereint das Talent des gefeierten Pianisten und Komponisten Gwilym Simcock und der aufstrebenden Saxophonistin und Komponistin Emma Rawicz. Diese musikalische Zusammenarbeit besitzt eine besondere Tiefe und Freiheit, die sich in kurzer Zeit entwickelt hat und sich schnell zu einer einzigartigen und aufregenden musikalischen Kraft entfaltet hat. Emma und Gwilym haben füreinander komponiert und an Arrangements zusammengearbeitet, wobei sie auf die vielen gemeinsamen Einflüsse zurückgreifen, die sie teilen. Der Erfolg dieses musikalischen Projekts war so groß, dass sie bereits ins Studio gegangen sind, um ihr erstes Album als Duo aufzunehmen – das mit Spannung erwartete Album wird am 1. November beim renommierten ACT-Label veröffentlicht.
    Emma und Gwilym werden Musik aus ihrer aufregenden bevorstehenden Duo-Veröffentlichung spielen, darunter originale Werke und Arrangements einer Vielzahl anderer Musikstücke, vom Great American Songbook bis zu Stevie Wonder! Ihre Zusammenarbeit war eine generationenübergreifende Offenbarung, aber möglicherweise ein vorhersehbarer Erfolg – angesichts der Tatsache, dass sie beide eine ähnliche bedeutende klassische und jazzmusikalische Ausbildung an der renommierten Chetham’s School of Music in Manchester und der Royal Academy of Music in London genossen haben. Die Verbindung des Duos als Labelkollegen beim ACT-Label macht die Zusammenarbeit noch passender, und sie sind sehr gespannt, wohin ihr Abenteuer als etabliertes Ensemble sie führen wird. Ihre Liebe zu mitreißender, energetischer und freudiger Musik zeigt sich durch das gesamte Set, und das intime Kammerkonzert bietet die perfekte Bühne, um dieses ganz besondere Projekt zu hören!

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Das 2024 gegründete Traumfabrik Jazzorchester vereint junge, talentierte Musikerinnen der deutschen Jazzszene, die dem Ensemble mit ihrer energiegeladenen Spielfreude einen unverwechselbaren Klang verleihen. Unter ihnen finden sich auch ehemalige Mitglieder des renommierten Bundesjazzorchesters, die bereits in jungen Jahren mit internationalen Jazz-Größen zusammenarbeiteten.
    Die Musikerinnen stammen aus ganz Deutschland und bringen ihre individuellen künstlerischen Perspektiven ein – so entsteht ein einzigartiger, facettenreicher Sound, der mitreißt und berührt.
    Für das festliche Weihnachtskonzert am 14. Dezember 2025 im Museum für Angewandte Kunst erweitert sich das Traumfabrik Jazzorchester erstmals um ein Vokalensemble.
    Gemeinsam präsentieren sie ein stimmungsvolles Programm mit eigens für diesen Anlass arrangierten Weihnachtsliedern – fantasievoll und emotional, mal zart, mal kraftvoll. Die Arrangements stammen aus der Feder von Finn Heine, der bereits im Sommerprogramm mit seinen Kompositionen begeisterte. Als ehemaliger Stipendiat des WDR-Big-BandComposer-Fellowship-Programms, wo er unter anderem von Vince Mendoza und Florian Ross lernte, versteht Heine es, traditionellen Weihnachtsklängen ein neues, jazzig-leuchtendes Gewand zu verleihen.
    Die Musik des Traumfabrik Jazzorchesters verbindet moderne Big-Band-Tradition mit innovativen und experimentellen Elementen – diesmal eingebettet in festliche Klangwelten, die zum Träumen, Genießen und Staunen einladen. Ein besonderes Konzerterlebnis in der Weihnachtszeit.

  • Jazz entdecken – Mitmach-Jazzkonzerte für Schüler:innen, Stufe 5 und 6
    Mit: Musiker:innen: Claudia Lemperle (voc), Christoph Spendel (p), Nina Hacker (b), Bastian Rossmann (d)
    45 Minuten Spielzeit.

    Die Teilnahme ist kostenfrei.

  • Jazz entdecken – Mitmach-Jazzkonzerte für Schüler:innen, Stufe 5 und 6
    Mit: Musiker:innen: Claudia Lemperle (voc), Christoph Spendel (p), Nina Hacker (b), Bastian Rossmann (d)
    45 Minuten Spielzeit.

    Die Teilnahme ist kostenfrei.

  • Die Veranstaltung findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.

    Das frische Quartett aus Frankfurt verbindet ihre unterschiedlichen musikalischen Hintergründe undverarbeitet die Schnittmenge aus Jazz, Hip-Hop, R&B, Funk und Soul. Zwischen tanzbaren Beats und lyrischen Melodien entsteht ein explosiver Sound.Mit viel Individualität, spontaner Interaktion und energiegeladener Improvisation spielt Chevalier eigene Musik –roh, ehrlich und voll Groove.

    Lukas Ebner – Keys
    Bright Osei –Bass
    Felix Lothwesen –Drums
    Jaycob Sekretarev –Sax

    Eintritt auf Spendenbasis.

    Jam Session – Setlist
    Aus diesen (und weiteren) Songs könnt ihr auswählen, wenn ihr mit der Band spielen möchtet.

    All of Me
    All the Things You Are
    Autumn Leaves
    Beautiful Love
    Body and Soul
    Dolphin Dance
    Have You Met Miss Jones?
    I Mean You
    I Remember April
    I’ll Be Seeing You
    Joy Spring
    Just the Two of Us
    Misty
    My Favorite Things
    My Funny Valentine
    On the Sunny Side of the Street
    Recorda-Me
    Slow Boat to China
    Someday My Prince Will Come
    St. Thomas
    Strasbourg / St. Denis
    Straight, No Chaser
    Take the ‘A’ Train
    The Days of Wine and Roses
    There Is No Greater Love
    There Will Never Be Another You
    Up Jumped Spring
    Vicissitudes
    Wave
    What Is This Thing Called Love?

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Caro Trischler ist da – und mit ihr ein Klangkosmos, der leise beginnt und tief unter die Haut geht. Beim LOKAL Listener von Gastgeber Gregor Praml im Museum Angewandte Kunst präsentiert die Mainzer Sängerin und Gitarristin ihre eigenen Songs auf Englisch und Portugiesisch – mal poetisch, mal introspektiv, immer ehrlich und unmittelbar. In ihrer Musik verschmelzen Jazz, brasilianischer Bossa Nova und Folk zu einer warmen Klang sprache voller Leichtigkeit und Intensität.
    „Am liebsten mag ich die leisen, eindringlichen Töne“, sagt sie selbst, „die mit Leichtigkeit und Intensität auf Englisch und Portugiesisch erklingen.“ Diese Töne prägen auch ihr aktuelles Programm: Es ist Musik als Eskapismus – als Ort des Rückzugs und der Heilung in
    einer oft überfordernden Welt. Caro lädt ihr Publikum ein, „sich benebelt in der Musik zu verlieren und die Welt außenrum auszublenden.“
    Ihr Weg führte sie früh aus der badischen Kleinstadt nach Berlin – mit 17 Jahren stand sie im Halbfinale von The Voice of Germany auf der großen TV – Bühne. Doch statt Glitzer und Schein zog es sie zur Substanz: „Ich war stets auf der Suche nach Musik, die mich wirklich bewegte – Musik, die ihretwillen entstand.“ Diese Suche führte sie nach Mainz, zum Jazzgesangsstudium und schließlich zur brasilianischen Musik, der sie sich mit Hingabe widmet. Heute singt sie Klassiker von João Gilberto und Elis Regina mit derselben Überzeugung wie eigene Songs, inspiriert von Joni Mitchell oder Paramore – eine ungewöhnliche, aber genau darin authentische Mischung.
    Begleitet wird Caro Trischler von ihrem langjährigen Weggefährten, dem Pianisten Ulf Kleiner. Im KonzertTalk mit Gregor Praml beim LOKAL Listener öffnet Caro nicht nur ihre Musik, sondern auch ihre Geschichte – von Debussy am heimischen Klavier über Indie – Rock im Jugendzimmer bis zur Entdeckung der Bossa Nova. Ein Abend zwischen Melancholie und Hoffnung, Nachdenklichkeit und Trost – getragen von einer Stimme, die bleibt.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.

    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.

    Tickets: reservix.

    Nach fünf Jahren kreativer Stille bringen Yuriy Sych und Timothy Roth das Contrast Trio mit seinem einzigartigen Mix aus Future Jazz wieder zusammen.

    Der Gewinner des Hessischen Jazzpreises lädt ein, sich in einen Wirbel aus hypnotischen, intensiven Grooves hineinziehen zu lassen – eine Klangwelt zwischen Jazz, Krautrock, World, Electronic und Minimal Music.
    Mit einer Kombination aus Sequencern und modularen Synthesizern, perkussivem Klavier und krautrockigen Live-Drums ist das Contrast Trio Teil einer neuen Generation von Jazzmusiker:innen, die ihre Instrumente meisterhaft beherrschen, aber zugleich über die Grenzen ihrer musikalischen Herkunft hinausschauen. Sie legen traditionelle Jazzkonventionen beiseite und verstehen Musik als das, was sie ist – eine universelle Sprache, die alle mit offenem Herzen und offenem Geist willkommen heißt.

    Yuriy Sych – Klavier und Synthesizer
    Timothy Roth – Sequencer und Bass
    Sammy Wahlandt – Schlagzeug

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.
    Tickets: reservix.

    Bitte beachten Sie – Stehplätze
    Dieses Konzert findet ausschließlich im Stehen statt; es gibt keine Sitzmöglichkeiten. Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen oder anderen Einschränkungen nicht stehen können, melden Sie sich bitte vorab unter info@jazzmontez.de

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Das Konzert findet im Jazzklub im Museum Angewandte Kunst statt.
    Der Jazzklub ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Jazz Montez.

    Eintritt auf Spendenbasis.

    Jam Session – Setlist
    Aus diesen (und weiteren) Songs könnt ihr auswählen, wenn ihr mit der Band spielen möchtet.

    All of Me
    All the Things You Are
    Autumn Leaves
    Beautiful Love
    Body and Soul
    Dolphin Dance
    Have You Met Miss Jones?
    I Mean You
    I Remember April
    I’ll Be Seeing You
    Joy Spring
    Just the Two of Us
    Misty
    My Favorite Things
    My Funny Valentine
    On the Sunny Side of the Street
    Recorda-Me
    Slow Boat to China
    Someday My Prince Will Come
    St. Thomas
    Strasbourg / St. Denis
    Straight, No Chaser
    Take the ‘A’ Train
    The Days of Wine and Roses
    There Is No Greater Love
    There Will Never Be Another You
    Up Jumped Spring
    Vicissitudes
    Wave
    What Is This Thing Called Love?

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.

Weitere Hinweise